Horb hat nicht nur viele Geschichtssteine (‚in Stein gehauene Heimatgeschichte‘ im Steinernen Geschichtsgarten), sondern auch einen ‚Gesichter-Stein‘.
Dieser befindet sich auf dem Hohenberg am Ende des Tiefen Wegs, zwischen der Roßbergschule und den Sportanlagen des Schulzentrums.
Von weitem erinnert der Stein an einen Neandertaler-Schädel. Nähert man sich, werden von allen Seiten Gesichtsformen erkennbar. Und ist man ganz nah dran, sieht man vorn ein ‚richtiges‘ Gesicht.
Also ich finde so etwas spannend.
Und nun habe ich -2 ½ Jahre später- von weitem noch eins entdeckt.
Diese Skulptur ist ein Überbleibsel des 3. Horber Bildhauersymposions 2016, und zwar das „Trauerspiel“ des Stuttgarters Thomas Putze. Sie befindet sich bei der Zugbrücke am Neckartal-Radweg von der Christophorus-Brücke runter Richtung Mühlen und ist auch von der Brücke aus zu sehen.
Ich finde es immer wieder interessant, wie sich alles im Laufe der Jahre verändert.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach – KLIPP KLAPP…..
Hier klappert zwar nichts mehr, aber unser altes Mühlrad -ein unterschlächtiges Zuppinger Wasserrad- dreht sich ab und zu noch und gefällt mir immer wieder. So habe ich es auch öfters in verschiedenen Jahreszeiten fotografiert.
Mittlerweile wurde ein neues Rad dazu gebaut, eine sogenannte Lamellenturbine.
– 12 Jahre Unterschied –
August 2022
05.02.2012
06.12.2015
21.10.2018
09.01.2020
05.11.2020
28.08.2022
10.02.2023
23.04.2023
30.07.2023
30.06.2024
19.01.2025
02.02.2025
25.05.2025
Und nun passend zur Jahreszeit (Dez. 2022) noch ein bisschen ‚vereistes‘ aus dem Dezember 2012.
Da ist man zwei Wochen in Urlaub und kriegt gar nicht mit, dass am Neckar in Höhe vom Schwimmbad die Bäume kahlgefressen werden . . . sieht schrecklich gespenstisch aus. Es fängt irgendwie recht harmlos an und sieht wie Spinnweben aus, aber dann werden alle Blätter abgefressen und ‚Nester‘ gebaut.
Aber diese Viehcher sollen ungefährlich sein und dem Baum auch nicht sonderlich schaden.
28.08.2022 Stimmt: Motten weg – Blätter wieder da
29.05.2023
Auch in diesem Jahr gab es am Neckar wieder die Gespinstmotten – allerdings auf der anderen Seite.
25. und 30.05.2025
Und nun schon wieder. Aber jetzt wieder gegenüber, wie beim ersten Mal.
In Horb haben wir dieses Jahr (2022) nicht nur eine Nilgans-Familie mit Nest unterhalb des Flößerstegs, sondern auch eine allein erziehende Entenmutter.
12. März 2023 – heute Morgen beim Flößersteg:
Ein lautes Gequake lenkte meinen Blick Richtung Neckarufer. Dort sah ich den Kopf einer Nilgans dekorativ zwischen trockenen Gräsern – ok, ein Foto. Dabei bemerkte ich durch die Gräser hindurch die zweite Nilgans – kann vielleicht auch noch ein schönes Foto geben, also näher ran…
Und da sah ich den Grund des aufgeregten Rufens: Es gibt wieder eine Nilgans-Familie in Horb.
Eine ‚gescheite‘ mittelalterliche Stadt hat eine Stadtmauer – so auch unser Horb.
Man sieht sie, wenn man von Freudenstadt kommt, also von Westen in die Stadt reinfährt. Dort kommt man links auch gleich am äußeren Ringmauerturm und dem restaurierten Turmwächterhäuschen vorbei.
(Habe mir vorgenommen, dass ich demnächst mal auf Bilderjagd von weiteren Stadtmauerresten gehe…)
Bekommen wir jetzt eine neue ‚Berg-Straße‘, so wie die alte Gotthard Passstraße? NEIN, es ist nur eine Baustraße für unsere Hochbrücke, die irgendwann mal fertig werden soll…..
Früher war es für mich etwas gaaanz besonderes, einen Pfau zu sehen – speziell einen Rad schlagenden. Im Urlaub 2002 war ich sogar (noch) völlig erstaunt, als ich einen Pfau auf einem Baum sitzen sah … wie kommt der dahin? – – – meine Güte! Aber nun kann ich jeden Tag Pfauen sehen (wenn ich will) und tolle Bilder machen, und zwar in unserer Kleintieranlage. – aber fliegen sehen, hab ich immer noch keinen –