Ok, es sieht zwar nicht so danach aus, aber dieses ist ein Hamburger – besser: ein halber ohne Deckel. Einen gleichen ganzen hatte ich schon verdrückt, aber leider nicht fotografiert. Doch weil er so lecker und auch etwas anders war, will ich ihn Euch noch kurz zeigen.
Also, es gab mal wieder Hamburger und ich überlegte, auf was für ‚Beiwerk‘ ich Lust hatte … irgendwas mit geschmacklichem Käse und Frucht. So wurde er dann folgender Maßen belegt:
Miracel Whip
Salat
Rinderhack-Patty
Blauschimmel Käse (Bavaria blu)
Pfirsich-Spalten
Ketchup
Miracel Whip
Deckel drauf
War super lecker, habe allerdings mit Messer und Gabel gegessen.
ein blödes Bild – man sieht den ‚Inhalt‘ gar nicht
und ACHTUNG: Die Rosinen, die an der Oberfläche sitzen, verbrennen genauso wie beim Christstollen und schmecken nicht mehr.
Aubergine mit Deckmantel
Ein Gericht, wie von meiner Oma . . . ähm – also nicht geschmacklich, sondern mengenmäßig.
Für zwei Leute nahm ich:
1 große Aubergine, die längs halbiert und ausgehöhlt wurde
½ Dose gestückelte Tomaten und Tomaten-Ketchup v. Gut&Günstig (dieser ist etwas süßer; für die Soße)
300 g Rinderhack, welches mit Salz, Pfeffer, scharfen u. edelsüßen Paprika gewürzt wurde dazu kamen eine Menge Rosinen, das kleingehackte Aubergineninnere und irre viel Kreuzkümmel sowie zum Schluss
½ Schafskäse, klein gewürfelt
alles wurde schön vermischt.
Den Ofen auf 190°C Heißluft vorheizen, das Gericht dann 40 min. garen.
In einer Auflaufform verteilte ich die Tomaten und spritzte den Ketchup so drüber.
Darauf kamen die Auberginenhälften, die ein wenig mit Pfeffer und Salz bestreut und mit dem Hack gefüllt waren.
Hier habe ich kein extra Bild von unserem Essen, denn es sah genauso aus. Dazu gab es Nudeln. Allerdings hatten wir nur zwei Schichten – das kommt halt auf die Größe der Auflaufform an.
Aber ein Tipp: Den Rest habe ich toll aufgepeppt mit ganz viel Kreuzkümmel und Chiliflocken. Und weil noch viel Soße dabei war, habe ich ein paar gekochte Kartoffeln reingedrückt.
Das Essen war sehr lecker – mal anders als das gewöhnte Schichtkraut oder die Kohlroulade, hat sogar meiner Mutter geschmeckt. Beim nächsten Mal schneiden wir den Kohl aber größer, dann ‚kommt er mehr durch‘.