Leckeres Essen

Keine Sorge, es ist kein neuer Chefkoch geboren.

Aber wenn wir mal wieder etwas tolles Neues ausprobiert haben oder ich von einem Essen ‚völlig überwältig‘ bin,
werde ich das Rezept / die Idee gleich an Euch weitergeben.

Stand: 10.07.2025

ACHTUNG – bitte nicht wundern:
Ich habe die Reihenfolge der Gerichte geändert.
Das neueste wird ab jetzt bei der Auswahl an 1. Stelle angegeben, damit gerade die Handy-Besucher nicht immer ewig bis runter scrollen müssen.

– – –   auf 3 extra Seiten gibt’s dann noch  – – –

Stand 28.05.2025

Stand 17.04.2025

Stand 19.11.2024

PIZZA:
Spinat, Krabben, Knofi u. Gorgonzola

Der neue Pizzastein musste ausprobiert werden.
Einer unserer Lieblingsbeläge kam mal wieder auf den Teig, aber diesmal mit Gorgonzola.
Diesen Käse gibt’s bei einem Spagetti-Spinat-Rezept, also warum nicht auch mal hier?

War ein voller Erfolg!

FRIKADELLEN – fruchtig überbacken

Neue Idee:
überbacken mit gebackener Banane und Weintrauben
und an dem Hackfleisch war viiiel Kreuzkümmel dran.

FENCHELSAMEN

Hast Du schon mal Sauce Hollandaise mit Fenchelsamen gegessen?
Ich bis heute (auch) noch nicht.

Ganz unspektakulär gab es Kartoffeln mit Blumenkohl
und ‚Sauce Holla‘.
ABER: wir hatten diesmal Salsiccia dazu!

Und weil da Fenchel drin ist, dachte ich, dass Fenchelsamen sich in der Soße evtl. auch gut macht – also wurde es ausprobiert. Dazu noch ein bißchen Knoblauch- und Zitronenpfeffer – fertig und oooberlecker.

noch ein Tipp:

Fenchelsamen schmeckt mir übrigens auch in einer Thunfisch-Tomaten-Basilikum-Soße !

SPINAT-QUICHE

So, heute ist Gründonnerstag, und da gibt es traditionell etwas grünes zum Essen.

Eigentlich hatten wir ein ganz tolles Rezept aus der Zeitung ‚meine Familie & ich‘ ausgesucht, aber weil ich (mal wieder) nur die Hälfte gelesen hatte, musste es leider ausfallen…

Nun gab es spontan etwas selbst kreiertes: einen fertigen Teig hatten wir, die Zutatenmenge war ‚von meiner Oma‘
. . . ein bisschen hiervon, ein bisschen davon – also je nach Geschmack.

Rote Zwiebelwürfel und gewürfelten Knoblauch habe ich in Butterschmalz glasig gedünstet, rohe Schinkenwürfel angebraten (meine Güte, was für ein gewürfele), alles mit aufgetautem Blattspinat vermischt und mit Salz, Muskat
und weißem gemahlenen und schwarzem geschrotetem Pfeffer gewürzt . . . . . auf dem Teig verteilt.
Dann einen Becher Schmand und ein Ei mit gehobeltem Greyerzer-Käse und Pfeffer/Salz verrührt . . . darüber gegossen und mit (schon wieder) gewürfeltem Mozzarella bedeckt.

Schnell in den auf 170° C aufgeheizten Ofen und 40 min. gebacken – fertig.

* Ganz einfach * blitzschnell * superlecker * – eigentlich mal was für zwischendurch, aber wir sind gut satt geworden und waren nicht übervoll.

GRÜNER SPARGEL – vegetarisch
mit Haselnuss-Butter-Soße und Parmesan

Heute gab es schon wieder etwas grünes – diesmal Spargel.

Kochen ging ruckzuck. Die meiste Arbeit war das Spargelschälen, was ich aber Dank meines Doppelschälers in der Zeit vom Wasserkochen schaffte. Die Haselnussblättchen wurden in der geschmolzenen Butter geröstet und mit Salz/Pfeffer abgeschmeckt – schon fertig.

Es war ein sehr leckeres vegetarisches Essen, trotzdem habe ich Bauchweh.
*Grübel*: An was kann es bloß gelegen haben? Der Spargel kam vom Markt, die Haselnussblättchen waren noch nicht abgelaufen, der Parmesan wurde von meinem Mann mit Liebe gehobelt – kommen also nur noch die irre viele (sooo leckere) Butter und das Baguette in Frage, aber mit diesem hatte ich eigentlich noch nie Probleme…

GRÜNER SPARGEL mit ’süßer Ziege‘
(gebraten mit Ziegenfrischkäse, Honig und Chorizo)

Nicht, dass einer denkt, meine Lieblingsfarbe ist grün und es gäbe bei uns nur Grünen Spargel zu essen – zwischendrin hatten wir natürlich auch anderes…

Ich habe mir dieses Essen mit ‚süßer Ziege‘ selbst ausgedacht, weil ich im Urlaub etwas mit ‚feiger Ziege‘ gegessen habe – siehe nächstes Rezept.

Also hier:

  • Spargel entsprechend schälen, in Stücke schneiden und in etwas Olivenöl Gentile anbraten.
  • Etwas Wasser dazu, 10 min. dünsten.
  • Inzwischen die Chorizo in Scheiben schneiden, halbieren und scharf anbraten.
  • Ziegenfrischkäse zum Spargel geben und verrühren, dann Honig nach Geschmack einrühren.
  • Mit etwas Salz und weißem Pfeffer würzen.
  • Wurst mit ausgebratenem Fett dazu geben; alles gut verrühren.

CRÊPE: Feige Ziege

Diesen toootal leckeren Crêpe habe ich im Urlaub in Binz auf Rügen gegessen.

Er ist so einfach:
Auf den Crêpe werden einfach nur Ziegenfrischkäse und Feigen Konfitüre drauf verteilt – und schon ist er fertig!

Einmal ist immer das 1. Mal.

Bis heute habe ich erfolgreich der Sushiwelle widerstanden – brauchte ich in meinem Alter nicht mehr wirklich…
Aber nun wurden wir in ein japanisches Restaurant eingeladen, und da es dort mittlerweile auch nicht nur Rohes zu essen gibt  . . .  ok, probieren wir eben mal.

Vorab wollte ich schon mal ein bisschen in der Speisekarte stöbern und ‚vorsortieren‘ (mache ich oft), aber da wurde ich nicht schlau raus, weil alles einzeln aufgeführt war und mit Namen, wo ich nichts mit anfangen konnte; egal. – – – In dem netten Lokal wurde uns dann erklärt, wie man per Tablett bestellt, und dann legten wir los.

Hey, das war super!!! Lauter keine Köstlichkeiten.
Ich bestellte nach und nach alles Mögliche (11x), was ich mag und auch mutig Fremdes und probierte auch bei meinem Mann mit.
Fragt nicht, was ich alles gegessen habe, aber nun weiß ich, was mir schmeckt (z. B. frittierte Maki) und was nicht so, und auf jeden Fall werde ich wieder Sushi essen gehen.

Hier ist ein Bild von meinen drei oberleckeren Nachtischen, die auch noch reingepasst haben
(war alles einzeln und schöner angerichtet, aber ich hatte beim Foto schon die Hälfte gegessen).

Banane in Milchreis / Mango-Eis / gebackene Banane

PANGASIUS-FILET auf Blattspinat mit Reis

Heute hat mich mein Mann mal wieder mit einem leckeren Essen verwöhnt, und das auf die Schnelle.
Ich wusste nur, dass es Fisch mit Spinat gibt und durfte mir aussuchen, ob ich Kartoffeln oder Reis dazu wollte – ich wählte das letztere.

Und dann ging wirklich alles ganz flott: Blattspinat wurde mit Zwiebeln und Knofi angeschwitzt und mit gemahlenem Zitronengras, Pfeffer/Salz und Muskat gewürzt, die Fischfilets mit Zitrone beträufelt und auch P/S drüber. Dann kam der Spinat in eine rechteckige Auflaufform, der Fisch wurde darauf gebettet, mit süßer Sahne übergossen und mit geriebenem Käse (Emmentaler) abgedeckt.
Die längste Zeit verbrachte er im Ofen (35 min., 180°C), das Reis kochen übernahm unser Reiskocher (übrigens eines der besten Erfindungen).

. . .  schon allein der Duft machte Appetit  . . .

FLEISCHTOMATE, gegart, mit Knoblauchhaube

Diese Tomatenvariation haben wir in 1987 beim 1. Deutschen Knoblauchfest in Darmstadt kennen- und liebengelernt – heute stand dieses vegetarische Essen mal wieder auf unserem Speiseplan (normalerweise gibt es eine halbe Tomate als Vorspeise oder Beilage).

Zutaten pro Person:

    • 1 Fleischtomate
    • Olivenöl (ich nehme robustes)
    • 1 Knolle (ist richtig!) Knoblauch, Größe nach Geschmack
    • Paniermehl
    • 2 Pfannen (die Tomate kann auch auf den Grill)

Zubereitung:

    • Das Knoblauch schälen und würfeln.
    • Die Tomate quer durchschneiden.
      Bei großer Hitze in der Pfanne kurz auf der Schnittstelle anbraten und dann auf mittlerer Hitze durchgaren, wenden und wieder garen.
    • Nach dem Wenden das Knofi in extra Pfanne in viel heißem Öl goldgelb braten.
    • Mit Paniermehl ‚ablöschen‘ = einmal so drüber streuen … alles gut vermischen.
    • Die Tomate zum Schluss nochmal auf die Schnittstelle drehen.
    • Auf dem Teller dann je einen Esslöffel Knofimasse darauf verteilen.

Dazu gab’s Knoblauch-Baguette.

Schade, dass ich Euch den Duft,
der sich im ganzen Haus verbreitet hat, nicht mitschicken kann.

2erlei  FLAMMKUCHEN:

Wir hatten tolle Flammkuchen – mal nicht die ‚traditionellen‘.
Teig mit Crème fraîche bestrichen und belegt mit rohem Schinken (den kann man auch weglassen,
weil er geschmackmäßig etwas untergeht), dann mengenmäßig nach Geschmack.

Zutaten für Nr. 1:

½ Cocktailtomaten
darauf Ziegenfrischkäse
darauf Feigenaufstrich

in den Ofen – backen

obendrauf Rucola

Zutaten für Nr. 2:

fröhlich überall verteilt

Camembert in Scheiben
Wild-Preiselbeeren
Frühlingszwiebel-Ringe

in den Ofen – backen

PFANNKUCHEN:
mit Spinat, Scampis und Gorgonzola

Was auf Pizza schmeckt (siehe oben), geht auch meist wunderbar in Pfannkuchen – und schmeckt sogar anders. Heute also *wieder grün*, das ganze etwas dünner (cremiger) und wieder von meinem Mann.
Immer das Gleiche ?!? oder doch nicht?  . . .  auf jeden Fall immer lecker!

  • Scampis anbraten (Menge nach Geschmack)
  • 600 g Tk-Blattspinat in Zwiebel- und Knoblauchwürfeln anschwitzen
  • Gorgonzola klein schneiden und schmelzen
  • alles miteinander vermischen

Zusammen in Pfannkuchen eingerollt, ergab vier Stück.

PFANNKUCHEN „international“:
mit Cevapcici, Zucchini, Schafskäse und Kreuzkümmel

Dieser Name hört sich besser an als „Resteverwertung“.
Zwei Cevapcici-Spieße (Balkan), eine Zucchini (Italien), ein Schafskäse (Griechenland), und vier Pfannkuchen (Rest, Horb) mussten nämlich weg….

Also wurden das Hack von den Spießen recht klein, die Zucchini in geviertelte Scheiben und der Käse in Würfel geschnitten. Alles nacheinander angebraten, Tomatenmark dazu, mit etwas Wasser abgelöscht und mit Pfeffer, Salz und ganz viel Kreuzkümmel (Asien) abgeschmeckt.
War mal was anderes als normales Haschee – sehr zu empfehlen.

WAFFELN

Jetzt muss ich doch echt mal ein wenig Reklame machen:
Wir hatten heute zum Kaffee Waffeln aus einer Waffelmischung – hatte ich noch nie. Normalerweise backe ich unsere Waffeln geduldig nach dem Rezept meiner Oma mit Hefe oder mal schnell eine andere Art, aber dieses Mal hatte mein Mann eine fertige Backmischung aus unserem Mühlenladen mitgebracht – DINKEL-Waffeln…

Nun denn, also fix mit Öl, Milch und Eiern (steht drauf) angerührt und dann einen Probeback ins Waffeleisen gegeben. Skeptisch, weil sehr dünn – – – aber nach 75 sec. (hatte Stufe 3) holte ich eine schön gebackene fluffige Waffel heraus.

Mit Puderzucker und Sahne hat sie sehr lecker geschmeckt – und gestopft hat sie auch, habe nur zwei verdrücken können. Also diese (oder evtl. sogar eine weitere) Backmischung werden wir uns wohl demnächst ab und zu mal gönnen.

BANANEN-Dreierlei (fast vegan)
ein 3-Gang-Menü auf einem Löffel -ähm Brett-  . . .  TV ‚The Taste‘ lässt grüßen

Vorhin wusste ich nicht, was ich essen sollte, hatte auch keinen großen Hunger.
Da überfiel mich beim durchforsten des Kühlschranks eine Erinnerung an meine Kindheitstage: Ich sah eine Banane und schon hatte ich mein Abendbrot vor Augen.

Ja, es gab ein Butterbrot mit Bananenscheiben, allerdings etwas gepimt mit Himbeermarmelade, Curry und Schokostreuseln – und nein, ich bin nicht schwanger.

*) Idee deshalb, weil ich wieder abgewandelt habe:

  • auch ein Stück mit Crème fraiche bestrichen (passte dazu nicht so gut)
  • weil’s schon süß war, noch etwas Honig auf eine Stelle geträufelt (war dann aber zu süß)
  • auf einer Ecke Camembert ausprobiert (ging auch)

FLAMMKUCHEN, etwas süßer, vegetarisch

Resteverwertung: Was kam heraus?  . . .  Schon wieder ein leckerer Flammkuchen.
(Eigentlich kam die Idee* von den gefundenen Chefkoch-Rezepten meines Mannes zum Fenchel-Flammkuchen.)

Hauptzutaten: Fenchelknolle, Apfel, Kirschtomaten (müssen nicht sein), Käse
Diesmal völlig ungewohnt keine Crème fraiche als Unterlage, sondern Knofi-Öl.

Zubereitung:

    • geriebenen Knoblauch (ich war faul, also gepresst) in Olivenöl verrühren
    • Fenchel-Scheiben in Olivenöl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Puderzucker karamellisieren
    • Apfel schälen, Kerngehäuse raus, in feine Scheiben schneiden
    • Tomaten halbieren
    • Teig mit Öl bestreichen
    • Apfelscheiben drauf, darüber den Fenchel, Tomaten dazwischen
    • Käse darüber verteilen, backen

Variation:

Anstelle von geriebenem Käse habe ich Ziegen-Frischkäse auf dem Flammkuchen verteilt.
Ist zwar eine schreckliche Arbeit, fand ich aber besser.
(Außerdem habe ich noch extra Puderzucker auf den Fenchelbelag gestreut – lecker!)

Nicht, dass Ihr denkt, ich bekomme Werbegelder – – –
diese Nudeln muss ich einfach zeigen:

Das Essen wollte ich Euch sowieso nicht vorenthalten, aber diese Nudeln sind der Hit!
Sie machen die Speise *rund*, jedenfalls in diesem Gericht – werde aber auch noch andere damit ausprobieren.

Also, für diese TOMBA-NUDELN hat mein Mann ein Diät-Rezept etwas abgewandelt (hatte aber trotzdem nur unter 500 kcal). Schon beim Zubereiten bekam man Appetit und es war sooo lecker, ich musste mich zwingen, mit Essen aufzuhören.

  • Blattspinat wurde mit Zwiebelwürfeln und Tomatenmark angeschwitzt (diesmal ohne Knofi) und mit Pfeffer u. Salz gewürzt.
  • Statt getrockneten Tomaten wurden Cocktailtomaten genommen,
  • Dosen-Thunfisch in eigenem Saft (natürlich ohne diesen) kam dazu.

Später ist mir erst eingefallen, dass anstelle von Parmesan Mozzarella vielleicht besser (angepasster) gewesen wäre – aber macht nix, nächstes Mal…

Leider hat sich meine Hoffnung zerschlagen, dass noch eine kleine Portion für mich übrigbleibt. Wir haben  a l l e s  aufgegessen. Na ja, es war ja auch nicht so mächtig…

Italienische MAULTASCHEN

Meine Güte, hab‘ ich heute mal wieder toll gekocht!
Passend in der Fastenzeit die im Schwabenland und wahrscheinlich auch weit darüber hinaus ‚weltbekannten‘ Maultaschen – hier allerdings mit den Namen „Ravioloni“ und „Mezzelune“.

Im Aldi haben mich die beiden 250g-Packungen irgendwie zum Mitnehmen angebettelt, und weil ich von den Füllungen so angetan war, habe ich bei Beiden nachgegeben … was für ein weiser Entschluss.

Nun, die längste Zeit bei der Zubereitung dieses so leckeren Gerichtes nahm das Wasserkochen in Anspruch, in der ich aber gut den Tisch decken konnte.
Dann also die Packungen auf und alles für 4 Minuten leicht köcheln in den weiten Topf.

Da mir trockene Nudeln nicht so wirklich schmecken, überlegte ich wegen einer Soße, probierte versuchsweise aber erstmal eine. Die angedachte Tomatensoße hätte den Geschmack überdeckt, also entschied ich mich (wie bei Schlutzkrapfen geliebt) für geschmolzene Butter – und  geriebener Parmesan durfte natürlich nicht fehlen!

Ich kann nicht sagen, welche Sorte mir besser geschmeckt hat; meinem Mann waren die mit Kürbis etwas süß.

Allerdings habe ich eine Verbesserung für nächstes Mal:
Ich werde nur jeweils eine Sorte nehmen, und dann kommt zu den Ravioloni noch Schnittlauch mit dazu und zu den Mezzelune mache ich eine große Portion Salbei-Butter!

Ravioloni
Mezzelune

links = Ravioloni
rechts = Mezzelune

TOLLE ROLLE

Mensch, warum bin ich da nicht schon früher drauf gekommen?!?
Solche ‚einfachen‘ Pfannkuchen esse ich öfters mal als Überbleibsel nach aufwendigeren Füllungen – aber heute hatte ich doch Lust auf etwas mehr…
Und bekanntlich macht die Not erfinderisch – also hier jetzt was für die süßen Leckermäulchen:

1 Crêpes oder Pfannkuchen
1 Scheibe gekochter Schinken
1 Scheibe Käse
1 Löffel Preiselbeeren (neu) – am besten einen Esslöffel !

Natürlich alles schön warm mit zerlaufenem Käse.

Jetzt scheiden sich bestimmt die Geister:
1 … wow, auch schon drauf gekommen – Blitzmerker
2 … hey, nicht schlecht – probier ich auch mal

ROSMARIN  for ever

Heute mussten wir leider unseren Monster-Rosmarin zurückschneiden, weil wir zwei Hochbeete anlegen.

Nun,  R o s m a r i n d u f t  ist für mich ‚das Schlimmste‘, wenn ich daran vorbeikomme. Da überlege ich eigentlich jedes Mal, was es damit Tolles zu Essen geben könnte… – kommt noch vor Basilikum.

Also gut: Es sollte schnell gehen, weil es mittlerweile schon recht spät fürs Essen war, und Reste waren auch noch da – grübel, grübel…

  • Nun also erstmal jede Menge Rosmarin klein hacken;
  • Zucchini in dicke Scheiben schneiden, in Olivenöl leicht anbraten, mit weißem Pfeffer und Salz würzen, etwas dämpfen, zum Schluss Rosmarin dazu und keinen Kreuzkümmel;
  • schnell dunkle Bratensoße anrühren, Pflaumenmus (nach Geschmack) dazu, dann Rosmarin rein;
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Rosmarinzweige darin etwas rösten;
  • Schweinfilet mit weißem Pfeffer und Salz würzen, im R-Öl braten, zum Schluss mit Rosmarin bestreuen.

Einzig bei den Spätzle hatte ich kein Rosmarin dran.

Hat toll geduftet und gut geschmeckt.

CREME-BROT  . . .  schon wieder so eine ‚Schnaps-Idee‘ . . .

Ich hatte am Vormittag einen Frankfurter Kranz für den Geburtstag meiner Tochter gemacht – also, einen Familien-FK, keinen echter: Es ist das Rezept von meiner Oma, ohne Konfitüre.
Die Creme geht eigentlich ganz einfach, ist aber oft sehr tricky, weil man Butter mit Vanillepudding vermischen muss. Das klappt gut – oder eben nicht…

Na, egal. Jedenfalls rührte ich vom kleinen Rest und auch noch einigen herumliegenden Schokostreuseln einen ‚Nachtisch‘ zusammen. Hunger hatte ich mittlerweile auch und vom Naschen Lust auf diese mehr oder weniger süße Creme. Da kam mir der Gedanke mit Brot und Schokolade – also warum nicht auch dieses?!?
Und, was soll ich sagen: es hat geschmeckt.

FENCHELGEMÜSE  mit gebratenem Lachsfilet

Also irgendwie sind wir im Moment auf dem Fencheltrip…
In letzter Zeit habe ich soviel davon gegessen, wie mein ganzes Leben nicht; kannte ihn eigentlich nur von dem Anis-Fenchel-Kümmel-Tee, den unsere Kinder schon gern mochten.

Diesmal hatten wir Fenchelgemüse, ganz einfach in Gemüsebrühe gedünstet, mit Sahne und Fenchelgrün und abgeschmeckt mit Zitronensaft und Salz/Pfeffer.

Mit Fenchelgrün brauchten wir nicht zu sparen, denn den gab’s ‚voll BIO‘ aus dem eigenen Garten dazu.

PUTE-HAWAII

Upps – ein angenagtes Essen…..
Sorry, ich hatte nicht gedacht, dass es so lecker ist, und dann erst beim Essen überlegt, ich müsste es Euch gleich weitergeben:

Irre schnell (30 min.), babyleicht, super lecker.

  • Also, zuerst habe ich Tk-Röstis in unseren Airfryer gesteckt: Pommes-Programm, 190°C, 25 min.
    (Dieses Gerät haben wir noch nicht lange, wollte ich zuerst auch gar nicht, aber jetzt bin ich total begeistert und nutze es immer öfter. Es ist toll, weil frau sich damit um ‚nichts‘ kümmern braucht.)
  • Dann wurde eine neue Soße kreiert (Idee von meinem Mann):
    Brunch-Brotaufstrich Mango-Curry einfach mit Ananas-Saft vermischt.
  • Die Putenschnitzel wurden gesalzen, gepfeffert und ganz kurz scharf angebraten. Anschließend in einer Auflaufform mit gekochtem Schinken, Ananas und Emmentaler belegt, ein bißchen gestoßener Pfeffer drauf – und ab in den Ofen … gegrillt bis der Käse etwas Farbe hatte.

Weiter nichts!

Vielleicht sollte man noch ein Gemüse dazu tun – aber dann dauert’s bestimmt wieder länger.

½  HAMBURGER

Ok, es sieht zwar nicht so danach aus, aber dieses ist ein Hamburger – besser: ein halber ohne Deckel.
Einen gleichen ganzen hatte ich schon verdrückt, aber leider nicht fotografiert. Doch weil er so lecker und auch etwas anders war, will ich ihn Euch noch kurz zeigen.

Also, es gab mal wieder Hamburger und ich überlegte, auf was für ‚Beiwerk‘ ich Lust hatte … irgendwas mit geschmacklichem Käse und Frucht.
So wurde er dann folgender Maßen belegt:

        • Miracel Whip
        • Salat
        • Rinderhack-Patty
        • Blauschimmel Käse (Bavaria blu)
        • Pfirsich-Spalten
        • Ketchup
        • Miracel Whip
        • Deckel drauf

War super lecker, habe allerdings mit Messer und Gabel gegessen.

WOW, habe gerade ein neues SPÄTZLEGERICHT erfunden.
Man könnte auch Resteverwertung sagen, aber das hört sich nicht so schick an und wird dieser leckeren Mahlzeit auch nicht gerecht.
Ursprünglich hatte ich den Rest Spätzle aufgehoben, um sie mit ZimtundZucker zu essen. Aber weil ich gestern unseren Monstersalbei etwas gestutzt hatte, lag noch Salbei in der Küche herum. Und weil ich so irre gern Salbeibutter esse, kam mir die Idee, ob das nicht auch hierzu schmecken könnte – ein Blatt probiert… und jaaa!

ALSO:

      • Spätzle in Butter schön hellbraun anbraten
      • Salbei-Butter bereiten, dann drüber gießen
      • mit Zimt-Zucker-Mischung bestreuen

TOLL, aber schluchz – leider viiiel zu wenig!

Grün, Rot, Weiß
(Gnocchi mit Spinat, Gorgonzola u. Salsiccia)

Wieder ein Gründonnerstag … und wieder grünes Essen:

Eigentlich wollte mein Mann ein neues Rezept mit Spinat-Cannelloni ausprobieren, aber weil wir zum Kochen zu spät nach Hause kamen und ich fast am verhungern war, wurde umdisponiert und ich stellte aus den vorhandenen Zutaten schnell etwas Neues zusammen.

  • 2 Würste (ca. 70 g) wurden in schmale Scheiben geschnitten, halbiert und angebraten; zur Seite gestellt.
  • Zwiebelwürfel (½ Z.) wurden angeschwitzt, dazu kam gepresster Knoblauch (Menge nach Geschmack).
    500 g aufgetauter Blattspinat im gleichen Topf erwärmt, mit 200 g Sahne abgelöscht, mit Salz, weißem Pfeffer und gestoßenem schwarzen Pfeffer gewürzt.
  • Dann Gorgonzola (mehr als 120 g nach Geschmack) dort zum schmelzen gebracht.
  • Währenddessen kochten 500 g Gnocchi (wir hatten diesmal rote = mit Tomate).

Das Essen war sehr lecker!
Beim Wegräumen des kleinen Restes musste ich mich bremsen, den nicht doch noch zu essen – ich hätte mir wahrscheinlich schlecht gemacht…

Hab grad festgestellt, wie dusselig es ist, einen zunen Crêpe zu fotografieren, sorry – aber da sieht man wenigstens mal die Größe.

Das war ein Rest am nächsten Tag mit Lachs.

3 Crêpes und Nachtisch

Besuch hatte sich angemeldet – es sollte mal wieder Crêpes geben, aber diesmal was anders als sonst…
So kramten wir die Speisekarte einer bekannten Crêperie raus und suchten in verschiedenen Kochbüchern – jeder fand etwas tolles. Wir einigten uns auf ‚Fisch‘ und ich wollte noch was fruchtiges.

Mit der Füllung mussten wir uns etwas einfallen lassen, denn auf der Speisekarte standen neben den Crêpes-Namen nur die Zutaten. Aber da Crêpes u. a. ‚ein Hobby‘ meines Mannes sind, war ich außen vor und er ehrgeizig am Schnippeln und Kochen.

Zutaten:

  • Käse – geriebener Pizzakäse
  • Zucchini – in Streifen
  • Zwiebeln – in kl. Ringen
  • Knoblauch – gewürfelt
  • Tomaten – in Scheiben
  • Kräuter der Provence
  • Olivenöl, Pfeffer, Salz
  • Crème fraîche
  • Krabben/Räucherlachs

Zubereitung:

  • Zwiebeln und Knofi im Öl anschwitzen
  • Zucchinis dazu und garen
  • mit Kräutern, Pfeffer und Salz würzen
  • Einen fertigen Crêpe auf der Platte erwärmen, den Belag in der Mitte platzieren:
  • Käse (etwas verlaufen lassen), Gemüse, Crème fraîche und dann darauf
  • Crêpe Nr. 1: mit Krabben
  • Crêpe Nr. 2: mit Räucherlachs
  • mit Tomate krönen … und zu

Wir fanden beides sehr lecker, allerdings schmeckt man den Lachs besser durch.

So, und ich hatte nur einen mit Krabben und einen zweiten mit dieser Füllung:

  • Birnen – geschält, entkernt, größere Würfel
  • Schalotten – in dünnen Streifen
  • Bacon-Scheiben – etwas kleiner geschnitten
  • Butter, Zucker, Wasser, Zitronensaft,
    weißer Pfeffer, Salz

Zubereitung:

  • Schalotten in Butter anschwitzen, Zucker drüberstreuen
  • Birnen dazugeben und mit etwas Wasser weich/bissfest dünsten
    (da hab ich immer mal etwas Wasser nachgegossen)
  • mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft würzen … und Zucker auch noch, wer mehr mag
  • zwischendrin den Bacon kross braten

Das Birnengedöns kommt dann in die Crêpemitte, der Bacon darauf – alles zu und ….. lecker.
Für mich war es (weil ich etwas mehr Zucker hatte) schon eine Art Nachtisch, oder ein Übergang zu jenem. Leider schaffte ich aber keinen mehr.

Dazu aber schnell die Zutaten:

  • ½ Banane – in Scheiben geschnitten (ist die schnelle/einfache Variante) oder
    1 Banane – längs und quer halbiert, in Butter gebraten (= Schlemmerei)
  • 2 Kugeln Eis – dazu (am besten Vanille)
  • Schokoblättchen – drüberstreuen
  • zuklappen auf die Hälfte oder Quadrat
  • mit Puderzucker betreuen und
  • Bananen-Likör drüber ‚fädeln‘

– Bild kommt beim nächsten Essen –

Oh Mann, *das* könnte ich jetzt sofort essen…

Weiterhin noch ein Crêpe mit Erdbeeren:

Alles wie oben, nur anstelle von Bananen eben Erdbeeren und kein Likör.

Das ist auch recht lecker, aber nicht so toll wie mit Bananen (finde ich).

HONIGFLAMMKUCHEN

Eine Eigenkreation aus verschiedenen Rezepten:

  • Ofen auf 250°C Heißluft vorgeheizt
  • Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten, zur Seite gestellt
  • Pinienkerne in Pfanne ohne Öl geröstet – immer danach geguckt,
    weil in der Zeit folgende zwei Schritte:
  • ‚Tante Fanny‘ rechteckigen Flammkuchen mit Schmand bestrichen
  • Ziegenbrie in halben Scheiben und die Frühlingszwiebeln darauf verteilt
  • Chilipulver und (fertige) Pinienkerne drüber gestreut
  • Honig in schmalen Streifen über alles laufen lassen
  • für 7 min. in den Ofen

Es war sehr lecker und leicht – und natürlich die Zutaten-Mengen wieder nach Geschmack.

2x Rucola

*Freu*: Endlich kann ich dauernd Rucola essen.
Gleich ‚ausprobiert‘ :

Meine erste selbstgemachte Pizza mit rohem Schinken und Mozzarella.

Und ein Flammkuchen mit rohem Schinken und Ziegencamembert.

Grüner Crêpe

Unser Spinat musste geerntet werden, also (wieder mal) ein Essen mit unserem Lieblingsbelag (schau hier) – aber diesmal in Crêpe.

Dieser leichte und frische Nudelsalat ist ideal für den Sommer und passt eigentlich zu allem.

Cheeseburger Nudelsalat1

 

Eier und Nudeln kochen und kalt werden lassen.

Wir nehmen allerdings
4 TL
Senf und 3 TL Meerrettich (je gehäuft) !!!

Radieschen-Zwiebel-Salat
(ca. 4 Personen)

So was von einfach:

1 Bund Radieschen
4 Zwiebeln (etwa zitronengroß)
3 EL Miracel-Whip
Pfeffer, Salz, Schuss Essig

  • Die R. werden mit der Küchenmaschine in feine Scheiben geschnitten,
  • die Z. per Hand in halbe Scheiben.
  • Mit dem Rest mischen, kalt stellen – – –  fertig!

ein blödes Bild – man sieht den ‚Inhalt‘ gar nicht

und ACHTUNG: Die Rosinen, die an der Oberfläche sitzen, verbrennen genauso wie beim Christstollen und schmecken nicht mehr.

Aubergine mit Deckmantel

Ein Gericht, wie von meiner Oma  . . .
ähm – also nicht geschmacklich, sondern mengenmäßig.

Für zwei Leute nahm ich:

  • 1 große Aubergine, die längs halbiert und ausgehöhlt wurde
  • ½ Dose gestückelte Tomaten und Tomaten-Ketchup v. Gut&Günstig (dieser ist etwas süßer; für die Soße)
  • 300 g Rinderhack, welches mit Salz, Pfeffer, scharfen u. edelsüßen Paprika gewürzt wurde
    dazu kamen eine Menge Rosinen, das kleingehackte Aubergineninnere und irre viel Kreuzkümmel sowie zum Schluss
  • ½ Schafskäse, klein gewürfelt

alles wurde schön vermischt.

Den Ofen auf 190°C Heißluft vorheizen, das Gericht dann 40 min. garen.

In einer Auflaufform verteilte ich die Tomaten und spritzte den Ketchup so drüber.

Darauf kamen die Auberginenhälften, die ein wenig mit Pfeffer und Salz bestreut und mit dem Hack gefüllt waren.

Dazu gab es Baguette.

Frikadelle unter der Haube

Ein Essen mit zwei geliebten Komponenten:

  1. Frikadelle, scharf gewürzt
  2. Schafskäse mit Kräuterhaube

Ich hatte gemischtes Hackfleisch,
grobes Salz und
italienische Gewürzmischung TK.

Das Hack wird nach Geschmack schön scharf gewürzt und gebraten.

  • Für den Schafskäse ein Stück Alufolie mit Olivenöl bestreichen, ihn drauflegen und auch bestreichen.
  • Dann etwas Salz drüberstreuen und die Kräuter darauf verteilen,
  • alles verpacken und bei 180°C ca. 10 min. backen (muss weich sein).

Nun vorsichtig auspacken und auf der Frikadelle platzieren.

Dazu passen Oliven (am besten gefüllt mit Knofi), Peperoni und Brot.

Leckeres Verstecktes

Es musste mal wieder einiges weg: Pfannkuchen, Spitzpaprika, stückig-scharfe Tomatensoße.
U. a. gefunden hatte ich noch verpackt: Sucuk und Schafskäse – ok … diesmal ‚war ich dran‘.

  • Der Paprika wurde geputzt und in halbe Scheiben geschnitten.
  • Die Wurst wurde halbiert und gepellt, in Scheiben geschnitten und ohne Öl gebraten, rausgenommen.
  • In dem Wurstfett wurde der Paprika angeschwitzt, mit etwa Peperoni-Öl gepeppt und mit dem Zuckerstreuer versüßt (2x so drüber streuen).
  • Dann kam die Tomatensoße dazu und später wieder die Wurst – alles gut vermischen.
  • Zwischenzeitlich wurde der Schafskäse in dünne Streifen geschnitten.
einige Zutaten

Ein Pfannkuchen wurde mit dem Käse belegt und langsam erwärmt, mit dem Zweiten abgedeckt, damit der auch warm wurde.
Als der Käse weich wurde, habe ich die Pfannkuchen mit Hilfe eines Tellers gewendet.

Der jetzt obere warme Pfannkuchen wurde zur Seite gehoben und die Hälfte des Gemischten darauf verteilt.

‚Deckel‘ drauf und zum Warmhalten kurz in den Ofen – . . . – nächste Portion.

2 internationale Flammkuchen

Schon wieder Resteverwertung…
Aber nicht, dass einer denkt, unsere Küche bestände nur aus Kühlschrank, Herd, einem Schrank und der Spüle.

Zum Kühlschrank leer machen bietet sich Flammkuchen aber irgendwie an (den hatten wir diesmal auch noch) – also los:

Beide mit Crème fraîche bestreichen und belegen mit

  1. Krabben (darauf etwas Zitronenpfeffer) und Cocktailtomaten – beides 1x durchgeschnitten;
  2. Sucuk (türkische Wurst), kandierten Datteln (klein geschnitten) und Ziegen-Camembert mit Honig.

In den Ofen damit und dann einfach genießen.

im Topf

Rot-rot-weiß

Alles muss weg  *)

      • Nudeln
      • blanchierter Fenchel
      • einsame Paprika
      • Rest von Chorizo

neu dazu passierte Tomaten

  • Der Fenchel war schon geschnitten, Paprika habe ich in kleine Quadrate und die Chorizo in dünne Scheiben geschnitten.
  • Alles einzeln angebraten, bei Paprika schon mal Zucker drübergestreut.
  • Dann alles zusammen in den Topf und mit Salz und Pfeffer gewürzt – Tomatensoße dazu und lecker abgeschmeckt.

Ein Glück, dass es nur noch Reste waren … ich hätte sonst zu viel gegessen.

*)  ich wollte mal was anderes schreiben als ‚Schon wieder Resteverwertung‘   (grins)

auf dem Teller

AMPEL-BURGER  *)

Mal wieder eine neue, eigene Kreation: lecker, aromatisch und fruchtig, (mit Messer und Gabel gegessen).

*) wg der Belag-Farben … nämlich belegt mit:

        • Miracel Whip
        • Salat
        • Rinderhack-Patty
        • 1 ½ Ananas-Scheibe
        • scharf angebratenem Bacon
        • Ketchup
        • Deckel drauf
      •  

RUCOLA-SALAT

So, jetzt habe ich meinen ersten Rucola-Salat gegessen – bin total begeistert.
Das war so ‚eine Sache‘: Rucola ganz gern und immer dran genascht, verteilt auf Pizza und einfach pur zu verschiedenen Essen oder Brot. Aber nie so richtig viel als Salat, bis mein Mann sich letztens einen für ich gemacht hatte und ich probierte.

Die Zutaten für die Soße:

        • Zwiebeln, grob gewürfelt
        • Olivenöl
        • Balsamico-Essig
        • ein Schluck Wasser
        • Pfeffer, Salz, Zucker
        • etwas Senf

und natürlich gehobelter Parmesan drüber

Manchmal rufen irgendwelche Sachen beim Einkaufen „Nimm mich mit!“  – – –  wie diese Nudeln aus dem Aldi.
Ok, die Füllung fand ich sehr interessant, konnte also probiert werden. Außerdem hatte ich noch Ziegenfrischkäse zu Hause und auch noch Bacon, damit es nicht so vegetarisch wird.

Völlig einfach und schnell:
Nudeln nach Packungsanleitung zubereitet, Bacon angebraten, in Auflaufform Käse drauf verteilt (hat am längsten gedauert), kurz im Ofen ‚überbacken‘.

Dazu gab’s Rucola und beim Essen dachte ich, Pinienkerne dazu wären auch noch toll gewesen…